Beschreibung
Als Ex-Cop Brian O’Conner (Paul Walker) bei einem illegalen Straßenrennen erwischt wird, macht ihm das FBI ein Angebot: Wenn er hilft, den Drogenhändler Carter Verone (Cole Hauser) zu fassen, werden seine Verfehlungen aus den Strafakten gelöscht.
O’Conner, der sich zwischenzeitlich in der Raserbande von Dominic „Dom“ Toretto (Vin Diesel; in diesem „Fast & Furious“-Film nicht zu sehen) eingenistet hat, akzeptiert den Deal, will aber einen alten Freund, Roman Pearce (Tyrese Gibson), als Partner haben.
Mithilfe der feschen Undercover-Agentin Monica Fuentes (Eva Mendes), die schon seit Monaten getarnt bei Verone lebt, werden die beiden in der Folge als Fahrer bei Verone eingeschleust und dürfen dafür aus einem spektakulären Fuhrpark wählen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Der zweite Teil der „Fast & Furious“-Saga geht zwar locker als Buddy-Actionfilm der Marke „Bad Boys – Harte Jungs“ durch (besonders Tyrese Gibsons Charakter sorgt für den ein oder anderen Lacher), macht ohne sein Zugpferd Vin Diesel allerdings nur halb so viel Spaß. „2 Fast 2 Furious“ (2003) ist auch tatsächlich der einzige Film der gesamten „Fast & Furious“-Hauptreihe, bei dem Vin Diesel nicht mit von der Partie ist und nicht einmal einen kurzen Gastauftritt hat!
Dabei hätte Schauspieler Vin Diesel (der zu diesem Zeitpunkt in den Dreharbeiten zu „Riddick: Chroniken eines Kriegers“ steckte) für seine Rolle als Dom Toretto 25 Millionen USD angeboten bekommen, lehnte – nachdem er das Drehbuch gelesen und für schlecht befand – allerdings ab. Eine Entscheidung, die er 11 Jahre später, nach eigenen Angaben in einem Interview mit der amerikanischen Entertainment-Webseite Uproxx, gerne rückgängig gemacht hätte.
Mit einem Einspielergebnis von 236,4 Millionen USD war das erste Sequel von „The Fast and the Furious“ (2001) eine Spur erfolgreicher als das Erstlingswerk – und sollte 2006 mit „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“ weiter fortgesetzt werden.