Kinoprogramm
Gladiator II
Wir befinden uns ungefähr im Jahre 211 nach Christus. Die Ereignisse rund um den legendären General und späteren Gladiator wider Willen Maximus (siehe „Gladiator“ aus dem Jahr 2000 mit Russel Crowe) sind rund 16 Jahre her. Seitdem ist es mit Rom nicht wie damals erhofft bergauf gegangen, sondern radikal in die gegenteilige Richtung. Zwar sind das Reich und seine Metropole immer noch der unbestritten größte Machtfaktor seiner Zeit. Doch im Inneren ist Rom vermodert und dekadent geworden.
Red One – Alarmstufe Weihnachten
Am Nordpol, wo Santa Claus (J. K. Simmons) mit seiner Frau (Bonnie Hunt) lebt und arbeitet, ist alles wohl organisiert. Weil der Weihnachtsmann quasi großes Business mit Widersachern ist, gibt es eine eigene Sicherheitsabteilung, geleitet vom beinharten Callum Drift (Dwayne „The Rock“ Johnson).
Konklave
Der alte Papst ist gestorben. Still und ruhig, nachts in seinem Bett. Damit beginnt ein seit Jahrhunderten unverändertes Ritual: Die Ehrung und Beisetzung des verwichenen Pontifex – sowie die Einberufung aller Kardinäle in den Vatikan, um in Abgeschiedenheit vom Weltgeschehen den neuen Papst zu küren. Dieses Konklave, so wird die Papstwahl genannt, wird von Kardinal Lawrence (Ralph Fiennes) geleitet. Ein kirchlicher Veteran, der innerlich in einer schweren Glaubenskrise steckt und hofft, sich nach dem Konklave ins Privatleben zurückziehen zu können. Aber zuvor muss er diese organisatorische, kirchenpolitische und auch emotionale Herkulesaufgabe meistern.
Venom: The Last Dance
Schwere Zeiten für Eddie Brock (Tom Hardy) und seinen „Alien-Untermieter“ Venom: Immer noch sind sie auf der Flucht (Eddie soll den Polizisten Mulligan gekillt haben) und verstecken sich in einem Kaff in Mexiko. Aber wie soll man unauffällig und unerkannt bleiben, wenn man sich im Weltschmerz gern mit Tequila wegballert, dabei das Barpersonal panisch-aufmerksam macht, besoffen vor jede Überwachungskamera taumelt und sich noch dazu mit der mexikanischen Kampfhunde-Mafia anlegt, was für Letztere nicht gut ausgeht?
Die Schule der magischen Tiere 3
Bereits zum zweiten Mal zeigt Regisseur und Märchen-Routinier Sven Unterwaldt (der Macher von u. a. der „7 Zwerge“-Filmreihe hatte schon 2022 die Fortsetzung von „Die Schule der magischen Tiere“ inszeniert und zum erfolgreichsten deutschen Film des Jahres gemacht), wie es den Schülerinnen und Schülern der Wintersteinschule geht. Hier bekommen die Kids, wenn die Zeit reif ist, von ihrer Lehrerin Miss Cornfield (Christina Große) und dem Eigentümer der magischen Zoohandlung, Mortimer Morrison (Milan Peschel), ihr persönliches magisches Tier, das sprechen kann.
Alter weißer Mann
Familienvater Heinz Hellmich (Jan Josef Liefers), bei der Fernfunk AG im Marketing tätig, steht unter Druck: Er soll eine Kampagne auf den Weg bringen, die in Sachen Diversität alle Stücke spielt, hat aber eine Hang dazu, in Fettnäpfchen zu treten. Dabei will er alles richtig machen und kein „alter weißer Mann“ sein – er muss sich von seiner „wokesten“ Seite zeigen!
Woodwalkers
Carag (Emile Cherif), ein augenscheinlich ganz normaler Teenager-Bub, hütet in Wahrheit ein außergewöhnliches Geheimnis: Er ist ein Gestaltwandler – halb Mensch, halb Puma (Berglöwe). In der Wildnis aufgewachsen und von seiner Familie getrennt, ist Carag gezwungen, unter normalen Menschen in einer Anstalt für Jungen zu leben.
Thelma – Rache war nie süßer
Technologie ist ein Hund. So sehr sich die 93-jährige Thelma (June Squibb) auch bemüht, so wirklich wird sie ihrer nicht Herr. Aber immerhin hat sie ihren ihr treu ergebenen Enkelsohn Daniel (Fred Hechinger), der ihr Emails löscht und Videoclips öffnet.
Smile 2 – Siehst du es auch?
Im Erstlingswerk „Smile – Siehst du es auch?“ (2022) beobachtete die Therapeutin Dr. Rose Cotter (Sosie Bacon) einen Selbstmord, kurz danach stand die Tote aber mit einem grausig verzerrten Grinsen wieder lebendig vor ihr. In den kommenden Tagen hatte Rose finstere Visionen von mehreren Menschen mit demselben Horror-Grinser und verlor langsam den Verstand. Am Ende musste auch sie sterben und gab den Fluch an den Polizisten Joel (Kyle Gallner) weiter.
Alles für die Katz – Neun Leben sind nicht genug
Der verfressene Kater Beckett (Stimme im britischen Original: Mo Gilligan) hat seine neun Leben in vollen Zügen genossen – allerdings auf äußerst egoistische Weise, ohne Rücksicht auf andere. Für ihn ist es selbstverständlich, dass sein Frauchen Rose (Simone Ashley) ihm jeden Wunsch von den Augen abliest und ihn bei all seinen Eskapaden unterstützt.
Weihnachten in der Schustergasse
Es ist Dezember 1945, und in Norwegen feiert man das erste Weihnachten nach dem Krieg. Zumindest fast alle, denn die kleine Stine (Kaya Ekerholt McCurley) ist auf der Flucht aus ihrem Mädcheninternat und landet als blinde Passagierin in einem kleinen Dorf.
Der wilde Roboter
In einer nicht näher definierten Zukunft, in der der technische Fortschritt auch im Segment der KI-Technologie weit über das Können unserer gegenwärtigen Helfer-Tools wie ChatGPT und Co. hinausreicht, haben Menschen Roboter an ihrer Seite, die vom Haushaltsmodell bis hin zum Babysitter-Robo so gut wie jede Tätigkeit übernehmen können, die man einst als „schweißtreibende Arbeit“ bezeichnet hat. Zu den Supermodellen am Arbeitsmarkt zählen die Einheiten der Rozzum-Klasse.