Alien vs. Predator

Beschreibung

Erster Crossover-Film der „Alien“-Saga und der „Predator“-Reihe: Charles Bishop Milliardär Weyland (Lance Henriksen) stellt eine Antarktis-Expedition auf die Beine, weil einer seiner Satelliten unter dem ewigen Eis eine unbekannte Wärmequelle geortet hat. Das Team unter Alexa „Lex“ Woods (Sanaa Lathan) stößt auf ein unterirdisches Pyramidensystem und auf zwei äußerst unfreundliche außerirdische Lebensformen: Aliens und Predatoren liefern einander einen brachialen Kampf und dezimieren so nebenbei auch die menschlichen Besucher …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Auch wenn der erste gemeinsame Auftritt der kultigen Weltraum-Monster (aus den beiden Filmreihen „Alien“ und „Predator“) nicht gerade vor Subtilität strotzt, ist „Alien vs. Predator“ (2004) besser als sein Ruf. Das Gemetzel unter der Erde hat keine Längen, bietet solide Spannung und dazu ansehnliche Effekte. Kein Vergleich zur überflüssigen Fortsetzung „Aliens vs. Predator 2“ (2007).

Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 177,4 Millionen USD darf man den Streifen auch nicht sofort abwatschen, immerhin spielte „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ anno 1979 im Vergleich „nur“ 106,3 Millionen USD ein (wohlgemerkt bei einem Budget von lachhaften 11 Millionen USD!) – dass Ridley Scotts kultiger „Alien“-Originalfilm qualitativ in einer gänzlich anderen Liga spielt, steht natürlich dennoch außer Frage.