Beschreibung
Nach dem Tod von Gustav Mahler (Marcello de Nardo) im Mai 1911 verführt dessen Witwe und Grande Dame der Wiener Gesellschaft Alma Mahler (Emily Cox) im Frühjahr 1912 den jungen Maler und das Enfant terrible der Kunstszene Oskar Kokoschka (Valentin Postlmayr).
Was als sexuelles Abenteuer begann, entwickelte sich schnell zu einer leidenschaftlichen Affäre. Oskar sah Alma als seine Muse an und strebte danach, sie zu besitzen, während Alma selbst als Komponistin aktiv war. Es entstand ein gefährliches Spiel der Abhängigkeit und Macht, das beide an den Rand der Selbstzerstörung brachte.
Ihre toxische Beziehung sollte später in die (Kunst-)Geschichte eingehen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Der Film „Alma und Oskar“ (2022) erzählt die bekannte Geschichte um die intensive Amour fou zweier Ikonen der Wiener Kunstszene neu und ziemlich radikal – mit all ihren Ups und Downs.
Ein wilder und dramatische Ritt, den man sich auch als Kunstbanause zu Gemüte führen kann!