Arthur der Große

Beschreibung

Es ist die extremste und anspruchsvollste Ausdauersportart der Welt: Adventure Team Racing. Laufen, Radfahren, Klettern oder auch Kajakfahren gehören zu den harmloseren Etappen, das Terrain kann äußerst tückisch sein. Ein solches Team, das daran teilnahm, kam aus Schweden. Dessen Leiter Mikael Lindnord lernte in Ecuador einen streunenden Hund kennen, den er Arthur taufte, und der ihn auf seinen weiteren Herausforderungen im Rennen begleitete.

Die filmische Adaption dieser Geschichte kam 2024 in die Kinos, hört auf den Titel „Arthur der Große“ – und anstatt eines schwedischen Teams sehen wir hier Amerikaner unter der Leitung von Michael Light (Mark Wahlberg). Die Treffen auf ihrer Strecke durch den Dschungel, die Berge und die Flüsse der Dominikanischen Republik auf Arthur. Unfähig, den Vierbeiner abzuschütteln, begleitet er sie auf ihren letzten Etappen. Wie beim wahren Vorbild entsteht auch hier ein untrennbares Band zwischen Michael und Arthur …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Zugegeben rührt der Film stellenweise zu Tränen, die Schwäche des Films „Arthur der Große“ (2024) ist aber, dass er mehrere Geschichten erzählen will – und die sich nicht zu einem Ganzen zusammenfügen wollen: Michael, der Adrenalin-Junkie, dem nichts mehr Angst macht, als bei Frau und Tochter zu sein, das Rennen, das aber wunderschöne Schauplätze bietet, die Story von Arthur, der Michael zu verändern beginnt.

Die Botschaft lautet: Familie ist alles, man kann alles erreichen. Das ist natürlich nett, wenn auch etwas plakativ.