Asterix bei den Briten

Asterix bei den Briten

Beschreibung

Cäsars Truppen fallen in England ein, und den zur Hilfe gerufenen Galliern leuchten die Augen: Alle Römer auf einer Insel, keiner kann weg, einfach himmlisch! Da stört es Asterix, Obelix und Co auch nicht weiter, dass die Briten ihr Bier (bzw. ihre Cervisia) lauwarm trinken und Wildschweine halbroh in Pfefferminzsauce servieren.

Blöd ist nur, dass das Fass mit dem Zaubertrank – das eigentlich als Geschenk für die unbeholfenen Briten gedacht war, damit sie sich gegen die römischen Truppen zur Wehr setzen können – von den Römern konfisziert wird und das gallische Kultgespann jetzt gemeinsam mit dem unbeholfenen Teefax quer durch Londinium (Anm. das heutige London) watscheln muss um das Schlimmste zu verhindern.

Die Zeit drängt, denn wenn die Römer von der Macht des Zaubertranks erfahren und ihn für ihre Zwecke nutzen, sieht’s ungut aus …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Beim Zeichentrickfilm „Asterix bei den Briten“ (1986) handelt es sich um den mittlerweile fünften Asterix-Film, der animationstechnisch auf der Höhe seiner Zeit und voller pfiffiger Pointen war. So wird etwa das Geheimnis gelüftet, wie die Engländer zum Teetrinker-Volk wurden.

Der Film „Asterix bei den Briten“ basiert auf dem gleichnamigen, achten Comic der kultigen Asterix-Reihe, der von René Goscinny getextet und von Albert Uderzo gezeichnet wurde.