Asterix der Gallier

Beschreibung

Die Bretagne im Jahr 50 vor Christus: Cäsars Legionen sind ins Land gezogen, doch wirklich genießen können die Besatzer ihre Eroberung nicht. Ein kleines gallisches Eingeborenendorf an der Küste von Aremorica leistet weiterhin Widerstand und zeigt ihnen die lange Nase.

Über einen Spion erfährt Zenturio Gaius Bonus vom Erfolgsgeheimnis der dreisten Gallier – sie stärken sich mit einem Zaubertrank, der übermenschliche Kräfte verleiht!

Wenig später wird der Druide Miraculix beim Mistelschneiden gefangen genommen und soll einen Topf des magischen Gebräus für das Römerlager kochen. Der pantscht jedoch ein Haarwuchsmittel, das die römischen Legionäre in kürzester Zeit in große Fellknäuel verwandelt.

Während im Lager Chaos ausbricht, eilen der pfiffige Gallier-Krieger Asterix und sein Kumpel, der dicke Hinkelsteinfabrikant Obelix, zur Rettung des Druiden …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Gemessen an heutigen Standards ist der allererste Asterix-Film „Asterix der Gallier“ (1967) zwar arg holprig, dank dem satirischem Schmäh (v. a. in der legendären deutschen Synchronisation von 1984; mit Frank Zander als Asterix, Günter Pfitzmann als Obelix und Christian Rode als Julius Caesar) aber trotzdem eine Riesenhetz, die man sich immer wieder gerne ansieht. Klassische Zeichentrickfilme dieser Art findet man heute kaum mehr!

Der Zeichentrickfilm basiert auf dem gleichnamigen, ersten Asterix-Comic „Asterix der Gallier“ aus dem Jahr 1961, der von René Goscinny geschrieben und von Albert Uderzo gezeichnet wurde.