Asterix – Operation Hinkelstein

Asterix – Operation Hinkelstein

Beschreibung

Der füllige Obelix begräbt Miraculix versehentlich unter einem Hinkelstein – was zur Folge hat, dass der Druide nun das Rezept für seinen legendären Zaubertrank nicht mehr weiß! Dann tritt im Dorf auch noch der falsche Prophet Lügefix auf den Plan, dem die Gallier scharenweise auf den Leim gehen. Pfiffikus Asterix riecht den Braten natürlich, macht sich aber in der Dorfgemeinde keine Freunde damit, als er den selbsternannten „Seher“ hinterfragt.

Als dann auch noch die Römer dem Hochstapler über den Weg laufen, verrät er ihnen, dass Asterix und Co zurzeit ohne Kraftbrühe auskommen müssen und so leichte Beute für Cäsars Legionäre wären. Klar, dass die ihre Chance ergreifen und gen Gallien ziehen.

Hoffentlich erinnert sich Miraculix bald wieder an das richtige Rezept, denn seine neuen „Kreationen“ sind alles andere als brauchbar …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Der sechste Asterix-Film „Asterix – Operation Hinkelstein“ (1989) basiert auf den Geschichten und Handlungssträngen der beiden Asterix-Comicbände „Der Seher“ (1972) und „Kampf der Häuptlinge“ (1966).

Gutes altes Zeichentrickhandwerk, das man in dieser Form nicht mehr oft zu sehen bekommt.

Im Vergleich zu den anderen Asterix-Filmen davor, wie z. B. „Asterix der Gallier“ (1967) und „Asterix und Kleopatra“ (1968), handelt es sich bei „Asterix – Operation Hinkelstein“ jedoch um einen der schwächeren Ableger der Asterix-Reihe.