Beschreibung
Obelix traut seinen Augen nicht: Aus dem pausbäckigen Mädchen Falbala ist eine wahre Schönheit geworden. Kein Wunder, dass er sich sofort unsterblich in sie verliebt. Einziger Haken: Falbala ist schon mit dem hübschen Gallier-Jüngling Tragicomix verlobt.
Betrübt zieht sich der dicke Hinkelsteinfabrikant Obelix zurück – kein Wildschwein, kein Römer und keine Rauferei können ihn aufheitern. Erst als das schöne Paar von Soldaten Cäsars entführt wird, findet Obelix wieder zu sich und eilt mit seinem Kumpel, dem Pfiffikus Asterix zu Hilfe …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Beim vierten Asterix-Film „Asterix – Sieg über Cäsar“ (1985) bedienten sich die Macher an den Geschichten und losen Handlungssträngen der Asterix-Comicbände „Asterix als Legionär“ (1966) und „Asterix als Gladiator“ (1964).
Herausgekommen ist ein klassisches Zeichentrickabenteuer der 80er-Jahre, das in liebevoller Handarbeit realisiert wurde, allerdings im direkten Vergleich mit den vorangegangenen Asterix-Filmen („Asterix der Gallier“, „Asterix und Kleopatra“ und „Asterix erobert Rom“) den Kürzeren zieht.
Fun Fact: „Traumschiff“-Kapitän Sascha Hehn leiht in der deutschen Synchronisation dem Schönling Tragicomix seine Stimme.