Asterix und die Wikinger

Asterix und die Wikinger

Beschreibung

Diesmal bekommen die wackeren Gallier zunächst nur Ärger aus den eigenen Reihen. Dorfhäuptling Majestix hat seinen verwöhnten, aus der Art geschlagenen Neffen Grautvornix zu Besuch. Der softe Vegetarier macht lieber Party, anstatt Wildschweine zu jagen.

Im Auftrag des Chefs sollen Asterix und Obelix dem Waschlappen Beine machen. Das wäre nicht so schlimm, käme übers Meer nicht weiterer Ärger gesegelt. Wikingerfürst Maulaf und seine Horde wetzen bereits die Messer …

Rezension: Unsere Kritik zum Film

Sage und schreibe 12 Jahre hat es gedauert, bis Fans der Asterix-Filme mit einem neuen Werk der kultigen Gallier beglückt wurden. Umso größer war die Freude, als „Asterix und die Wikinger“ angekündigt wurde – obendrein als klassischer Zeichentrickfilm!

Bereits der letzte filmische Output aus dem Jahr 1994 („Asterix in Amerika“) war mit den „klassischen“ Zeichentrickfilmen davor (u. a. „Asterix der Gallier“, „Asterix und Kleopatra“ und „Asterix erobert Rom“) nicht mehr zu vergleichen und kam mit modernem Anstrich daher – „Asterix und die Wikinger“ legt nochmal einen obendrauf und offeriert u. a. charmante Seitenhiebe auf die sozialen Medien: z. B. hat der coole Wikingerbub Grautvornix seine (Brief-)Taube immer dabei und sendet mit ihr (Kurz-)Nachrichten in bester Twitter-Manier.

Der Asterix-Film „Asterix und die Wikinger“ (2006) basiert auf dem neunten Asterix-Comic „Asterix und die Normannen“, der erstmals 1967 erschien und noch von Albert Uderzo (Text) und René Goscinny (Zeichnungen) stammt.

In der Reihe der Asterix-Filme handelt es sich bei „Asterix und die Wikinger“ (2006) um den letzten Zeichentrichfilm der Reihe – 2014 folgte mit „Asterix im Land der Götter“ der erste Animationsfilm rund um die prügelnden Zaubertrankschlürfer.