Beschreibung
Zwischen der schönen ägyptischen Herrscherin Kleopatra und dem römischen Imperator Julius Cäsar fliegen die Fetzen: Letzterer behauptet doch glatt, die Ägypter seien dekadent und faul. Um diese Frechheit zu widerlegen, will Kleopatra Cäsar mit einem in nur drei Monaten fertiggestellten Protzpalast beeindrucken.
Mit dem Bau beauftragt wird Architekt Numerobis, der, wenn er erfolgreich ist, mit Gold überschüttet wird, andernfalls aber als Krokodilfutter endet. Zum Glück hat der mäßig begabte Bauherr Freunde in Gallien.
Und schon kämpfen sich Asterix und Obelix samt Druide Miraculix und Hündchen Idefix wacker zu den Pyramiden durch, wo sie jede Gelegenheit nutzen, um den Römern eins auszuwischen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
„Asterix und Kleopatra“ (1968) ist ein köstlicher Asterix-Film, der wunderbar den hintergründigen Humor der Vorlage trifft!
Der gleichnamige Comic „Asterix und Kleopatra“ wurde von René Goscinny geschrieben und von Albert Uderzo gezeichnet und erschien, als sechster Teil der Asterix-Bände, in Frankreich im Jahr 1965 – die deutsche Übersetzung folgte 1968 und markiert im deutschsprachigen Raum offiziell Band Nr. 2 der Asterix-Comics.
