Batman v Superman: Dawn of Justice

Batman v Superman: Dawn of Justice

Beschreibung

Spätestens seit dem Endkampf im Finale des Vorgängerfilms „Man of Steel“ (2013) zwischen Superman (Henry Cavill) und seinem Gegner General Zod (Michael Shannon), der halb Metropolis zerstörte und unzählige Menschenleben kostete, hat der gottgleiche Superman nicht mehr nur Fans. Vor allem Milliardär Bruce Wayne (Ben Affleck), der nachts als Batman im benachbarten Gotham City für Recht und Ordnung sorgt, sieht im „Mann aus Stahl“ eine Bedrohung. Getrieben von jeder Menge Wut beginnt sein Feldzug gegen den offenbar unbesiegbaren Cape-Träger. Während ihn ein Teil der Bevölkerung verehrt und der andere ihn verdammt, zweifelt Superman alias Clark Kent indes an seiner Rolle in der Welt. Dass der ebenso arrogante wie geniale Technik-Guru Lex Luthor (Jesse Eisenberg) im Hintergrund der Konfrontation als Puppenspieler die Fäden zieht, ahnen die Helden indes noch nicht …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Regisseur Zack Snyder („300“, „Watchmen – Die Wächter“, „Army of the Dead“) inszenierte den Clash der beiden DC-Kulthelden betont düster. Für viele zu düster. Der Film ist nicht perfekt, erfüllt aber die Erwartungen für Kenner von Comic-Geschichten wie „Death of Superman“ und „The Dark Knight Returns“ – zudem hinterlässt Ben Affleck in der Rolle von Batman einen ziemlich starken Eindruck. Das Einspielergebnis von 873,6 Millionen USD kann sich ebenfalls sehen lassen.

Während die Kinofassung von „Batman v Superman: Dawn of Justice“ (2016) eine Laufzeit von 151 Minuten hat, wurde für den Heimkino-Release eine um knapp 31 Minuten längere „Ultimate Edition“ veröffentlicht, die zusätzliche Szenen beinhaltet und bei den Fans tatsächlich auch mehr Anklang fand! Thematisch zählt der Streifen übrigens zum sogenannten DC Extended Universe (DCEU), quasi dem DC-Comics-Pendant zum Marvel Cinematic Universe (MCU).