Beschreibung
Der Mann (Jason Statham) hat keinen richtigen Namen, nennt sich nur „H“. Er ist grimmig, verschlossen, wortkarg – und er ist der Neuzugang bei einer Geldtransporter-Firma in New York, die jeden Tag fette Millionenwerte quer durch die Stadt kutschiert. Ein gefährliches Geschäft, denn die Unterwelt wird von den rollenden Geldspeichern magisch angezogen.
Gleich bei der ersten Ausfahrt von H erweist sich das ziemlich eindrücklich, aber der Neue überrascht die routinierten Kollegen: Praktisch im Alleingang und ohne jede Zimperlichkeit räumt er mit den Räubern, die den Geldtransporter knacken wollen, auf.
Schon bald wird klar: H hat eine private Mission und eine Rechnung offen mit jenen Leuten, die hinter diesen Überfällen stehen, die aber nie so glatt funktionieren könnten, bekämen sie nicht Insiderinfos über Ladung und Routen.
Trotzdem bleibt die Frage, auf wessen Seite H steht …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Wem der Plot von „Cash Truck“ (2021) bekannt vorkommt: 2004 lieferte der Franzose Nicolas Boukhrief das Original „Cash Truck – Der Tod fährt mit“ ab. Guy Ritchie und sein Haus-und Hof-Schauspieler Jason Statham ziehen nach.
Standen beim Original die Arbeit bei einem Sicherheitsunternehmen und die Charaktere im Mittelpunkt, dominieren jetzt Rasanz und Kampf. Wobei Statham seine Sache gewohnt gut macht.
Mit Produktionskosten von gerade einmal 40 Millionen US-Dollar und einem globalen Einspielergebnis von 104 Mio. USD, entpuppte sich „Cash Truck“ (2021) als solide Nummer für Zwischendurch.
Fazit: Wer lupenreine, gut gemachte Action sucht, wird bei „Cash Truck“ bestens bedient.