Coco – Lebendiger als das Leben!

Coco – Lebendiger als das Leben!

Beschreibung

Seit vielen Generationen sind die Riveras in der mexikanischen Kleinstadt Santa Cecilia angesehene Schuhmacher. Doch Miguel will Musiker werden. In seiner Familie ist Musik jedoch strikt verboten. Der Grund dafür: Seine Ururgroßmutter Imelda war einst mit einem Musiker verheiratet. Doch der ließ eines Tages Frau und Tochter der Karriere wegen einfach sitzen und ward nie wieder gesehen. Seither sind Musik und Musiker erst recht tabu bei den Riveras!

Miguel ist das aber egal: Er will am Feiertag des „Tags der Toten“ (Día de Muertos) an einem Musikwettbewerb auf dem Marktplatz teilnehmen. Es kommt, wie es kommen muss: Als er auffliegt und Oma Abuelita seine Gitarre zerschlägt, büxt Miguel aus und landet nach einer Verkettung unglücklicher Umstände ausgerechnet im Reich der Toten – wo er nicht nur auf längst verstorbene Urahnen trifft und nachträglich von deren Lebensgeschichten lernen kann, sondern zugleich hinter ein tragisches Familiengeheimnis blickt …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Der 19. Pixar-Film erweist sich als fröhlich-bunter Bilderrausch und zugleich als zutiefst berührende Liebeserklärung an Mexiko, die Familie, die Musik und das Leben nach dem Tod.

„Coco – Lebendiger als das Leben!“ wurde bei der Oscarverleihung 2018 für zwei Academy Awards in den Kategorien „Bester Filmsong“ („Remember Me“ von Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez) sowie „Bester Animationsfilm“ nominiert – beide Preise konnte der Film schlussendlich gewinnen!

Auch an den Kinokassen performte „Coco – Lebendiger als das Leben!“ nicht schlecht: das globale Einspielergebnis belief sich auf überaus stolze 807,8 Millionen USD.

2018 kam mit „Die Unglaublichen 2“ der 20. Pixar-Film in die Kinos.