Criminal Squad

Beschreibung

Los Angeles ist ein wahres Mekka für Bankräuber. Auch die Gang (u. a. Rapper „50 Cent“ Curtis Jackson und Ice-Cube-Sohnemann O’Shea Jackson Jr.) von Ex-Sträfling Ray Merriman (Pablo Schreiber) lebt hier ihre kriminellen Energien aus. Dass ein Überfall auf einen leeren (!) Geldtransporter etliche Todesopfer fordert, hat üble Nachwirkungen für die Verbrecher – denn so geraten sie ins Visier des hartgesottenen Macho-Cops Nick „Big Nick“ O’Brien (Gerard Butler).

Der macht fortan mit seiner am Rande der Legalität operierenden Eliteeinheit, die auch vor Folter nicht zurückschreckt, gnadenlos Jagd auf sie. Unangenehm, denn Merriman & Co planen schon den nächsten großen Coup: Sie wollen die Federal Reserve Bank ausrauben, in der Milliarden Dollar lagern – was bisher noch keinem gelang.

Wegen der ausgeklügelten Sicherheitsvorkehrungen ist das Risiko extrem hoch, die Aussicht auf fette Beute aber auch …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Das Regiedebüt „Criminal Squad“ (2018; englischer Originaltitel: „Den of Thieves“) von Drehbuchautor Christian Gudegast (u. a. verfasste er die Skripts zu „Extreme Rage“ und „London Has Fallen“) ist bestes Macho-Actionkino für Fans: beinhart, düster inszeniert und rasant geschnitten – erinnert allerdings auch oft an Michael Manns Genreklassiker „Heat“ (1995; u. a. mit Al Pacino, Robert De Niro und Val Kilmer).

Fazit: Eine fetzige „Räuber und Gendarm“-Variante für Erwachsene, die zwar wie ein C-Movie anmutet, aber doch irgendwie saucool ist!

Im Jänner 2025, also sieben Jahre nach dem ersten Teil, kam mit „Criminal Squad 2“ eine Fortsetzung in die österreichischen Kinos. Regie führte selbstverstädnlich wieder Gudegast, der abermals seinen „Stammschauspieler“ Gerard Butler sowie O’Shea Jackson Jr. zur Mitarbeit verpflichten konnte.