Der Hobbit: Smaugs Einöde

Der Hobbit: Smaugs Einöde

Beschreibung

Seit dem Vorgänger „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ (2012) ist der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) mit 13 Zwergen unter der Führung des stolzen Thorin Eichenschild (Richard Armitage) unterwegs zum „Einsamen Berg“, um ihr vom Drachen Smaug erobertes, mit ungeheuren Reichtümern angefülltes Reich Erebor aus dessen Klauen zu befreien. Doch Azog (Manu Bennett) und seine Ork-Bande sind ihnen dicht auf den Fersen.

Die Gruppe findet Zuflucht beim Hautwandler Beorn (Mikael Persbrandt), der die Verfolger in Gestalt eines Bären auf Distanz hält. Um herauszufinden, warum die Orks die Zwerge so leidenschaftlich jagen, verlässt Zauberer Gandalf (Ian McKellen) seine Gefährten kurzfristig, um zu den Ruinen der Festung Dol Guldur zu reisen. Ob der dort hausende Nekromant etwas mit der stetig zunehmenden Dunkelheit in Mittelerde zu tun hat?

Bilbo, Thorin und die zwölf Zwerge setzen ihre Reise durch den Düsterwald indes fort, verirren sich und gehen mörderischen Riesenspinnen in die Falle …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Wie schon der Vorgänger „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ (2012) besticht auch das Mittelstück der „Hobbit“-Trilogie „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ (2013) mit grandiosen Locations, ebensolchen Effekten und Action. Ein Highlight: Die Szene, in der Bilbo und die Zwerge in Fässern aus der Elbenfestung flüchten ist zwar sehr offensichtlich mit viel CGI (Computeranimation) getrickst, aber unglaublich actiongeladen!

Dass das Publikum alles andere als müde war, was Tolkien-Verfilmungen angeht, zeigten die Einspielergebnisse am Box Office: weltweit spülte „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ 959 Millionen US-Dollar in die Kinokassen!

Der britische Singer-Songwriter Ed Sheeran steuerte mit „I See Fire“ den Titelsong zum Film bei.

Bei der Academy Awards 2014 gab es für „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ drei Oscar-Nominierungen in den Kategorien „Bester Ton“, „Bester Tonschnitt“ und „Beste visuelle Effekte“ – und erstmals ging ein Mittelerde-Projekt von Regisseur Peter Jackson mit leeren Händen nach Hause.

Mit „Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere“ folgte 2014 der Abschluss der „Hobbit“-Saga.