Beschreibung
Ein gutbürgerliches Paar hält sein gemeinsames Glück ohne Kind für unvollkommen. Da der Mann selbst zeugungsunfähig ist, verfallen die beiden - in der Meinung, dass wenigstens die Frau "beteiligt" sein sollte - auf die Idee, einen früheren Freund der Frau zu sich einzuladen. Der besorgt den gewünschten Ehebruch, ohne von seiner Rolle etwas zu ahnen. Die Frau bekommt zwar das ersehnte Kind, aber der Ehemann erträgt schließlich die auf diese Art zustande gekommene Realisierung seiner Wunschvorstellung nicht. (Quelle: HFF München)