Beschreibung
Invasoren aus dem All haben im Jahr 2065 die Erde verwüstet und die Kontrolle übernommen. Ein Großteil der Erdoberfläche wurde bereits unbewohnbar gemacht, sämtliche Lebensformen drohen ausgerottet zu werden – allen voran natürlich die Menschen, deren spirituelle Energie den Aliens als Nahrungsgrundlage dient (daher auch der Originaltitel „The Spirits Within“). Wie so oft in Sci-Fi-Filmen ruht das Schicksal der Überlebenden auf den Schultern der unscheinbarsten Personen des Planeten, in diesem Fall auf denen der Wissenschaftlerin Aki Ross. Gemeinsam mit der Kampftruppe Deep Eyes bläst sie zum Halali auf die Außerirdischen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
An der Optik gibt es nichts zu bemängeln, die war Anfang der 2000er-Jahre bahnbrechend und sieht auch heute noch ziemlich schick aus – dafür ist die über 15 Teile umfassende „Final Fantasy“-Reihe aus dem Hause Square Enix aber seit jeher bekannt!
Was hier weniger überzeugt, ist die vergleichsweise platte Story, die umgeschrieben auf ein Videospiel bestimmt besser funktioniert hätte.
Abseits dieses Spielfilms, gab es auch eine Reihe von Animationsfilmen aus dem „Final Fantasy“-Kosmos, wie z. B. „Final Fantasy VII: Advent Children“ (2005), welcher die filmische Fortsetzung des beliebten „Final Fantasy VII“ der späten 90er-Jahre darstellt und den Zwist der Erzrivalen Cloud Strife und Sephiroth (einem der bekanntesten Bösewichte der gesamten Videospielgeschichte!) zum Mittelpunkt hat, sowie den visuell eindrucksvollen Streifen „Kingsglaive: Final Fantasy XV“, der 2016 passend zum Game „Final Fantasy XV“ veröffentlicht wurde.