Findet Dorie

Beschreibung

Wie schon aus „Findet Nemo“ (2003) bekannt, leidet Paletten-Doktorfischdame Dorie sehr unter ihrem Kurzzeitgedächtnis. Eines Tages hat sie plötzlich einen Erinnerungsblitz: Ihre Eltern fallen ihr ein, und dass die zwei nicht die leiseste Ahnung haben, wo ihre Tochter steckt! Der zweite Erinnerungsfetzen, der Dorie im Hirn herumspukt, ist der Ausdruck „Juwel von Morro Bay“.

Mehr zwar nicht, aber genug, um sich mit Clownfisch-Papa Marlin und dessen Sohn Nemo in Bewegung zu setzen und auf dem Rücken von Schildkröte Crush per Meeresströmung nach Kalifornien zu schwimmen. Nach einem Streit trennt sich das Trio, Dorie landet in einem Meeresbiologischen Institut – dem Juwel von Morro Bay!

Dort sucht sie nach ihrer Familie und trifft auf Oktopus Hank, der lieber in einem Aquarium leben will, als sich mit einem Tentakel weniger wieder ins Meer hinauszuwagen …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Erzählt wird in „Findet Dorie“, wie beim renommierten Animationsstudio Pixar üblich, mit viel Gefühl und Witz und so, dass sowohl die Kleinen als auch die Erwachsenen ihren Spaß haben. Ein schöner Familienfilm.

Auch wenn „Findet Dorie“ die Qualität des Originals („Findet Nemo“ aus dem Jahr 2003) nicht ganz erreicht, dem Publikum gefiel’s: weltweit klingelten die Kinokassen und das Unterwasser-Abenteuer spülte gigantische 1,029 Milliarden USD ins Box Office. Nach „Toy Story 3“ (2010) nun also der zweite Pixar-Film, der die Milliardengrenze durchbrechen konnte!

Oscar-Nominierungen gab es keine – wie zuvor selten aber doch der Fall bei Pixar (nämlich bei „Cars 2“, „Die Monster Uni“ und „Arlo & Spot“). Dafür bekam „Findet Dorie“ u. a. Preise und Auszeichnungen bei den BAFTA Awards, den Annie Awards, den Satellite Awards sowie den Satellite Awards (Auszeichnung als „Bester Animationsfilm“).

2017 feierte „Cars 3: Evolution“ als 18. abendfüllender Pixar-Film seine Premiere in den Kinos – die Fortsetzung der beiden Auto-Animationsfilme „Cars“ (2006) und „Cars 2“ (2011).