Beschreibung
Mit 18 Jahren landet Nate (Charlie Rowe) nach einer Meningitis-Erkrankung im Rollstuhl. Für den jungen Mann ist das eine Katastrophe, er schlittert in eine schlimme Depression. Für Mama Claire (Marcia Gay Harden) gibt es nur eine Lösung: Gigi, ein Kapuzineräffchen.
Tatsächlich weckt das süße Assistenztier Nates Lebensgeister und bessert seine Stimmung. Doch dann schaltet sich Tieraktivistin xxx () ein, die Nate und Gigi zum Wohl des Äffchens trennen will …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Ein wirklich netter Film, der schlagartig zum Drama mutiert – und dann leider mühsam wird, da sowohl die Umsetzung wie auch die Authentizität zu Wünschen übrig lässt.
Immerhin gibt’s Bonuspunkte für die herzige tierische Hauptdarstellerin, die – wie bei Filmen dieser Gattung üblich – ihre menschlichen Kolleg:innen in den Schatten stellt.
Der Film „Gigi & Nate“ (2022) basiert lose auf den Aktivitäten der US-amerikanischen NGO „National Organization for Rare Disorders“ (NORD) bzw. deren Programm „Helping Hands“, bei dem Affen mit körperlich und geistig beinträchtigten Menschen zusammengebracht werden. Das Drama, wie es in diesem Film erzählt wird, gab es so in der Realität nicht.