Guy Ritchie’s The Covenant

Beschreibung

Afghanistan, 2018: Noch eine Mission muss Master Sergeant John Kinley (Jake Gyllenhaal) absolvieren, dann kann er nach Hause. Doch dann gerät er mit seiner Einheit in einen Hinterhalt. Nahezu alle Mitglieder des Trupps sterben, nur Kinley überlebt schwer verletzt – auch dank des Einsatzes seines Dolmetschers Ahmed (Dar Salim).

Der riskiert sein Leben, schleppt den verletzten Soldaten weg von ihren Verfolgern und quer durch Feindesland in ein sicheres Gebiet.

Zurück in den USA findet Kinley aber heraus, dass Ahmed und seine Familie weiter in Afghanistan sind. Das versprochene Asyl in den USA wurde ihnen nicht gewährt. Kurzerhand packt er sich seine Ausrüstung und kehrt zurück in das Kriegsgebiet.

Nachdem Ahmed sein Leben gerettet hat, will er dem Freund und dessen Familien dies nun zurückgeben. Kinley ist nämlich fest entschlossen, Ahmed auf eigene Faust da rauszuholen, bevor die diesen verfolgenden Milizen ihn finden …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Madonna-Ex und Regisseur Guy Ritchie („Bube, Dame, König, grAS“, „Snatch – Schweine und Diamanten“, „Aladdin“) klagt in seinem jüngsten Film „The Covenant“ an, wie die Amerikaner ihre vielen afghanischen Helfer im Stich ließen.

Der Mix aus actionreichem Survivalthriller und emotionalem Drama – ohne den für Ritchie typischen Humor – wirkt teils überladen und sich wiederholend, entpuppt sich aber schon auch als intensiv.

Allem voran die Darbietung von Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal („Brokeback Mountain“, „Nightcrawler – Jede Nacht hat ihren Preis“) überzeugt einmal mehr.