Beschreibung
Im zweiten Teil der J.-K.-Rowling-Bestseller-Adaption sind die Sommerferien bei den nervigen Dursleys fast vorbei, als Harry (Daniel Radcliffe) Besuch von Hauself Dobby bekommt. Er warnt Potter davor, nach Hogwarts zurückzukehren, weil ihm dort großes Unheil drohe.
Allen Warnungen zum Trotz, kehrt Harry trotzdem zurück. Und prompt kriegen er und seine Freunde Ron (Rupert Grint) und Hermine (Emma Watson) Probleme, denn in der renommierten Schule für Hexerei und Zauberei halten Angst und Schrecken Einzug.
Finstere Mächte haben es auf jene Schüler abgesehen, die trotz ihrer Zauberkräfte aus sogenannten „Muggel-Familien“ stammen – also ganz normale Eltern haben, so wie auch Hermine. Irgendjemand oder irgendetwas lauert diesen Kids auf, versteinert sie und schmiert mit Blut Drohungen an die Wände, die die Öffnung der sagenumwobenen Kammer des Schreckens ankündigen.
Ob der verdächtige Professor Lockhart (Kenneth Branagh) mehr darüber weiß?
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Der zweite Teil der „Harry Potter“-Filmreihe „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ (2002) schlägt bereits eine düstere Richtung ein und wartet mit temporeicher Action auf. Highlights: Brit-Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh als Professor Lockhart, die turbulente Fahrt in einem fliegenden Ford Anglia, die Flucht vor den Spinnen im Verbotenen Wald und natürlich der herzige Hauself Dobby.
Auch der zweite „Harry Potter“-Film nach „Harry Potter und der Stein der Weisen“ (2001) punktete beim Zielpublikum und spülte weltweit 902,7 Millionen US-Dollar in die Kinokassen!
Bei den BAFTA-Awards 2003 war „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ in den drei Kategorien „Bestes Szenenbild“, „Bester Ton“ und „Beste visuelle Effekte“ nominiert.
2004 folgte der dritte „Potter“-Film „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“.