Ich geh nirgendwohin

Ich geh nirgendwohin

Beschreibung

Die Kriegswaisen Elene und Leo leben seit frühester Kindheit mit ihrem Großvater Davit in einem kleinen Dorf in der Nähe der Stadt Gori in Georgien. Obwohl der russisch-georgische Krieg von 2008 nun Jahre zurückliegt, sind seine Auswirkungen deutlich präsent: In der Nähe des Hauses der kleinen Familie verläuft die vom russischen Militär illegal errichtete Grenze und bedroht durch die schleichende Verlagerung zunehmend ihre Existenz. Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis / ffmop.de