Beschreibung
1958 begegnen sich die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (Vicky Krieps) und der Schweizer Autor Max Frisch (Ronald Zehrfeld) in Paris – der Anfang einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte. Vier Jahre lang führen die zwei eine Beziehung, die in der „Stadt der Liebe“ beginnt und über Zürich nach Rom führt. Doch künstlerische Auseinandersetzungen und die verschlingende Eifersucht von Max Frisch beginnen, die Harmonie allmählich zu zerstören.
Jahre später lässt Ingeborg Bachmann die Erinnerung an ihre Liebe zu Max Frisch nicht los. Bei einer Reise in die Wüste mit ihrem jungen Freund Adolf Opel (Tobias Resch) versucht sie, ihre Beziehung zu Max Frisch zu verarbeiten und sich langsam davon zu lösen.
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Zum 50. Todestag von Ingeborg Bachmann, kommt Margarethe von Trottas „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ (2023) über die gescheiterte Liebesgeschichte der österreichischen Schriftstellerin mit ihrem Schweizer Kollegen Max Frisch in die Kinos.
Die beiden Hauptdarsteller:innen Vicky Krieps und Ronald Zehrfeld machen ihre Sache gut, der Film leidet aber an Längen.
PS: Der Subtitel „Reise in die Wüste“ bezieht sich auf Bachmanns Reise nach Ägypten.
