Beschreibung
Zehn Jahre nach den Ereignissen des zweiten Teils der „Insidious“-Saga („Insidious: Chapter 2“) setzt Josh Lambert (Patrick Wilson) seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton (Ty Simpkins, der die Rolle tatsächlich seit dem allerersten „Insidious“-Film spielt und mit der Filmreihe erwachsen geworden ist) an der Uni ab.
Der Traum vom College wird für den Burschen – der bereits in den Vorgängerwerken unschöne Erfahrungen mit Geistern und Spukgestalten sammeln durfte und sogar ins Koma gegruselt wurde – allerdings rasch zum Alptraum, als längst verdrängte Dämonen aus seiner Vergangenheit wieder auftauchen und abermals für Angst und Terror sorgen!
Dem jedoch nicht genug, haben es die Wesen auch auf Vater Josh abgesehen. Gemeinsam entscheiden sich Vater und Sohn dazu, dem Schecken ein für alle Mal ein Ende zu setzen und begeben sich per Astralreise in eine Zwischenwelt (das sogenannte „Ewigreich“) …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Für Fans der Reihe ist der fünfte und vorläufig letzte Ableger der „Insidious“-Filme Pflicht. Große Innovationen dürfen sich Horror-Fans bei „Insidious: The Red Door“ allerdings nicht erwarten – an die Anfangszeiten, die noch unter der Regie von Grusel-Profi James Wan (u. a. verantwortlich für das hocherfolgreiche „Conjuring“-Universum) verwirklicht wurden, kommt der Streifen nicht heran. Sporadische Gänsehautmomente gibt’s jedoch allemal!
Insgesamt umfasst die vom australischen Drehbuchautoren Leigh Whannell erdachte „Insidious“-Filmreihe die fünf Filme „Insidious“ (2010), „Insidious: Chapter 2“ (2013), „Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang“ (2015), „Insidious: The Last Key“ (2018) sowie „Insidious: The Red Door“ (2023).
Mit dem nun vorliegenden fünften Teil „Insidious: The Red Door“ (2023) gilt die „Insidious“-Saga als vorläufig abgeschlossen – wobei sich bereits ein Spin-off („Thread: An Insidious Tale“) in Planung befindet.
Fun Fact: „Insidious“-Franchise-Veteran und Hauptdarsteller Patrick Wilson (u. a. auch in den „Conjuring“-Filmen zu sehen und gegenwärtig als „Scream King“ bekannt) nahm bei „Insidious: The Red Door“ im Regiestuhl platz und lieferte damit auch sein Debüt als Regisseur ab.