Beschreibung
Los Angeles, Kalifornien. Die beiden Detectives Will Dormer (Al Pacino) und Hap Eckhart (Martin Donovan) sind seit Jahren Partner. Seit jedoch interne Ermittlungen gegen Dormer laufen und Hap zu seinen Ungunsten aussagen will, ist ihr Verhältnis getrübt. Nun sitzen sie jedoch gemeinsam im Flugzeug und steuern das Kaff Nightmute in Alaska an, um der lokalen Polizei (u. a. Hilary Swank als Jungpolizistin Ellie Burr) bei der Aufklärung des Mordes an einer 17-jährigen Schülerin zu helfen.
Dass die Sonne nördlich des Polarkreises im Sommer nicht untergeht, macht vor allem Dormer zu schaffen. Nach einigen schlaflosen Nächten – daher rührt auch der Titel des Films! – und ergebnislosen Tagen gelingt es, dem mutmaßlichen Killer Walter Finch (Robin Williams) eine Falle zu stellen. Doch der kann im Nebel fliehen.
Als Will bei der Verfolgung versehentlich seinen Partner erschießt, schiebt er die Tat Finch in die Schuhe. Nur kennt dieser natürlich die Wahrheit – und erpresst den Cop …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Regisseur Christopher Nolan liefert mit „Insomnia – Schlaflos“ (2002) ein hochspannendes, atmosphärisch dichtes, und vor allem darstellerisch hervorragendes US-Remake des norwegischen Psychothrillers „Todesschlaf“ (1997, von Erik Skjoldbjærg) ab.
„Insomnia – Schlaflos“ wurde mit einem Produktionsbuget von 46 Millionen US-Dollar verwirklicht und lukrierte weltweit 113,8 Mio. USD an den Kinokassen.
Im Jahr 2005 folgte Christopher Nolans vierter Film „Batman Begins“ – sein erstes Werk über Superheld und DC-Comic-Ikone Batman.