Beschreibung
Der Milliarden Dollar schwere Ölmarkt ist ein heiß umkämpftes Pflaster. Das bekommt auch Ölmagnat Sir Robert King (David Calder) zu spüren, der just in den Räumlichkeiten des britischen Geheimdienstes gekillt wird. Da auch das Leben von Kings Tochter Elektra (Sophie Marceau) bedroht scheint, wird Geheimagent James Bond (Pierce Brosnan) zu ihrem Schutz abgestellt. Die Milliardenerbin, die in Aserbaidschan den Bau einer Pipeline überwacht, steht womöglich auf der Abschussliste des Superterroristen Renard (Robert Carlyle). Der ist, ob einer Kugel im Hirn, nicht nur schmerzunempfindlich, sondern auch im Besitz eines nuklearen Sprengkopfes …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Coole Agentenaction mit gleich zwei Bond-Girls in Form von Sophie Marceau und Denise Richards (erhielt den Schmähpreis Goldene Himbeere in der Kategorie „Schlechteste Nebendarstellerin“), und Brit-Komiker John Cleese (von der Kult-Truppe Monty Python) amüsiert erstmals als Erfinder „R“.
Mit einem globalen Einspiel von 361,8 Millionen USD erzielte „James Bond 007 – Die Welt ist nicht genug“ (1999) die bis dahin höchste Summe am Box Office für einen Bond-Film.
2002 folgte mit „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“ der 20. Bond-Film und gleichzeitig der letzte Einsatz für Pierce Brosnan in seiner Paraderolle als 007.