Beschreibung
In seinem vierten Kino-Abenteuer verschlägt es den britischen Geheimagenten James Bond (Sean Connery) im Auftrag Ihrer Majestät auf die Bahamas. Wieder gilt es, einen Superschurken zu stoppen –diesmal Erzbösewicht Emilio Largo (Adolfo Celi), der einen mit zwei Atomraketen bestückten NATO-Kampfjet geraubt hat und die Weltmächte vor ein Ultimatum stellt: Entweder er erhält 100 Millionen Pfund oder er lässt zwei Großstädte in die Luft fliegen!
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
„James Bond 007 – Feuerball“ (1965) spielte weltweit 141,2 Millionen USD ein und hatte mit rund 9 Millionen USD auch das bis zu diesem Zeitpunkt größte Budget für einen Bond-Film. Inflationsbereinigt war „Feuerball“ bis zum Erscheinen von „James Bond 007: Skyfall“ im Jahr 2012 übrigens der erfolgreichste Film der gesamten Bond-Reihe!
Bei der Oscarverleihung 1966 gewann „James Bond 007 – Feuerball“ den Academy Award in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“.
Die Handlung des Films „James Bond 007 – Feuerball“ basiert auf dem gleichnamigen Bond-Roman aus dem Jahr 1961 des britischen Autoren Ian Fleming, und wurde 1983 unter dem Titel „James Bond 007 – Sag niemals nie“ (ebenfalls wieder mit Sean Connery in der Hauptrolle als 007) neu verfilmt – dieses Remake zählt allerdings nicht zur Eon-Filmreihe!
1967 gab es mit „James Bond 007 – Man lebt nur zweimal“ den fünften Bond-Film – und darin den vorletzten offiziellen Auftritt von Sean Connery in seiner ikonischen Rolle als James Bond.