Beschreibung
Als in New York, New Orleans und auf einer Karibikinsel innerhalb kürzester Zeit drei britische Agenten ums Leben kommen, soll James Bond (Roger Moore) die Sache aufklären. Seine Ermittlungen beginnen im Big Apple, wo ihn eine Spur zu Harlem-Capo Mr. Big (Yaphet Kotto) führt, der Drogendeals im großen Stil mit dem karibischen Diplomaten Dr. Kananga plant. Mithilfe von Hellseherin Solitaire (Jane Seymour) macht sich 007 daran, das zu verhindern …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Roger Moores Einstand als James Bond: hübsche Locations (u. a. Jamaika), Vodoo-Flair, Selbstironie und Paul McCartneys cooler Titelsong „Live and Let Die“.
Mit einem weltweiten Einspiel von 161,8 Millionen USD mutierte „James Bond 007 – Leben und sterben lassen“ (1973) zum bis dahin erfolgreichsten Bond-Film der Eon-Filmreihe.
Bei der Oscarverleihung 1974 wurde Paul McCartneys fetziges Titellied „Live and Let Die“ in der Kategorie „Bester Song“ für einen Academy Award nominiert.
Hauptdarsteller Roger Moore konnte als Bond überzeugen und sollte die Rolle noch in weiteren sechs Filmen spielen. Die Fortsetzung folgte 1974 mit „James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt“.