James Bond 007 – Octopussy

James Bond 007 – Octopussy

Beschreibung

Bond-Kollege 009 findet beim Einsatz in Ostberlin im Clownkostüm den Tod – in seiner Hand hält er ein gefälschtes Fabergé-Ei. Bei der Versteigerung des Originals bei Sotheby’s in London kommt der britische Geheimagent James Bond (Roger Moore) alias 007 dem in Indien lebenden afghanischen Prinzen Kamal Khan (Louis Jourdan) auf die Spur, der als Kunsthehler bekannt ist. Wie sich zeigt, steckt der mit dem durchgeknallten Sowjet-General Orlov (Steven Berkoff) unter einer Decke, der mitten in Europa eine Atombombe zünden will …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Rasant-spannender 80er-Blockbuster, der mit viel Witz und Ironie unterhält und gleichzeitig den vorletzten Einsatz für Roger Moore in seiner Paraderolle als 007 markiert.

„James Bond 007 – Octopussy“ (1983) spielte weltweit 187,5 Millionen USD in die Kinokassen und hatte ein Budget von ca. 27,5 Millionen USD.

Bond-Fans hatten 1983 doppelten Grund zur Freude: Im selben Jahr erschien mit „James Bond 007 – Sag niemals nie“, völlig unverhofft, ein Remake des 1965 erschienenen „James Bond 007 – Feuerball“. Für die Hauptrolle von 007 wurde dafür abermals „Ur-Bond“ Sean Connery engagiert – der Streifen zählt jedoch offiziell nicht zur Eon-Filmreihe!

Maud Adams spielte nach ihrem Einsatz in „James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt“ (1974) zum zweiten Mal eine Rolle als Bond-Girl.

1985 folgte mit „James Bond 007 – Im Angesicht des Todes“ der 14. Bond-Film, und damit auch wieder ein offizieller Ableger der Eon-Filmreihe. Hauptdarsteller Roger Moore hat darin seinen letzten Auftritt als 007.