Beschreibung
Professor Hülsenbeck, Biologe und Biochemiker von internationalem Rang, hatte Deutschland 1935 verlassen, um sich nicht an den eugenischen Versuchen der Nazis beteiligen zu müssen. Und auch in den USA und im Westdeutschland der Nachkriegszeit fand er bei seiner Arbeit keine Sicherheit für sein Gewissen. Erst in der DDR war es ihm möglich, durch seine Wissenschaft ausschließlich dem Wohle der Menschheit zu dienen. Als er von einem DDR-Funktionär und einem sowjetischer Minister mit humangenetischen Forschungen konfrontiert wird, weigert sich Hülsenbeck erneut. Als er von einem westdeutschen Freund erfährt, welche menschenverachtenden Ziele die imperialistischen Länder mit der Genforschung verfolgen, gibt Hülsenbeck seine Zustimmung...