L’immensità – Meine fantastische Mutter

L’immensità – Meine fantastische Mutter

Beschreibung

In den 70er-Jahren zieht die Familie Borghetti in einen der vielen neu errichteten Wohnkomplexe in der italienischen Hauptstadt Rom. So schön die neue Wohnung mit Blick über die Stadt auch sein mag, sie kann der lethargischen Beziehung von Clara (Penélope Cruz) und Felice (Vincenzo Amato) auch keinen neuen Anstrich verleihen – das Paar ist einfach nicht mehr verliebt ineinander.

Um mit dieser Situation besser klar zu kommen, konzentriert sich Clara indes auf die Beziehung zu ihren drei Kindern. Vor allem zu ihrer ältesten Tochter Adriana (Luana Giuliani) hat sie eine sehr innige Verbindung. Mit Fantasie und Leichtigkeit möchte die Mutter ihren Kindern die Freiheit geben, sich zu entfalten, doch als Adri anfängt sich in der neuen Nachbarschaft als Junge vorzustellen, wird das feine Band, das die Familie noch zusammenhält, an einen Punkt gebracht, an dem es zu zerreißen droht …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

„L'immensità - Meine fantastische Mutter“ (2022) erzählt die dramatische Geschichte einer liebenden aber überforderten Mutter dreier Kinder im Rom der 70er-Jahre. Leider plätschert die Handlung eher so dahin. Schade, da wäre mehr gegangen!