Beschreibung
Bilderbuchfamilie, Erfolg in der Schule, ein cooler Freundeskreis: der 17-jährige Simon Spier (Nick Robinson) führt ein kommodes Leben. Doch der beliebte Schüler hütet ein Geheimnis: Er ist schwul. Nicht einmal seine besten Freunde wissen das!
Eines Tages liest Simon in einem anonymen Blog den Beitrag eines Burschen mit dem Online-Nickname Blue, der sich wie auf einem Riesenrad fühlt, weil keiner das Geheimnis seiner sexuellen Orientierung kennt – und antwortet.
Der intensive Online-Austausch der beiden rührt Simon so, dass er sich in den unbekannten Blue verliebt. Der scheint auch nicht abgeneigt, ist aber sehr vorsichtig und will sich nicht zu erkennen geben. Also fängt Simon an, Blue zu suchen. Doch das erweist sich als schwierig. Noch dazu, weil Nervensäge Martin (Logan Miller) hinter sein Geheimnis kommt und ihn erpresst, ihm bei der Eroberung von der frisch aus Washington zugezogenen Abby (Alexandra Shipp) zu helfen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Das tragikomische Coming-out „Love, Simon“ nach dem Jugendbuch-Bestseller „Nur drei Worte“ (Originaltitel: „Simon vs. the Homo Sapiens Agenda“) der Psychologin Becky Albertalli ist nicht immer realitätsnah, aber vor allem von den Jungdarstellern hervorragend gespielt, positiv und ein sympathischer Appell, mutig zu sein, Gefühle zu zeigen und sich zu öffnen.