Maria Montessori

Beschreibung

Im Jahr 1901 trifft Maria Montessori (Jasmine Trinca), die schwerwiegende Entscheidung, ihren eigenen Sohn zurückzulassen, um sich auf eine Bildungsreise zu begeben. Ohne es zu ahnen, steht sie am Beginn einer pädagogischen Revolution. Sie entwickelt eine innovative Bildungsmethode, die Kindern mit Behinderungen verbesserten Zugang zu Bildung ermöglicht.

Montessori glaubt fest daran, dass jedes Kind durch Liebe und Verständnis lernen kann. Ihr pädagogischer Ansatz setzt nicht auf strenge Disziplin, sondern auf die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Talente jedes Kindes, um es entsprechend seinen Möglichkeiten zu fördern.

Für die Umsetzung ihrer Ideen gründet sie zusammen mit ihrem Partner Giuseppe Montesano (Raffaele Esposito) ein Institut, wobei letzterer die Anerkennung für ihre Arbeit einheimst.

Die Aufnahme von Lili d'Alengy (Leïla Bekhti), der Tochter einer Prostituierten, führt zu einer tiefen Verbindung zwischen Montessori und der jungen Mutter. Diese Beziehung stärkt Montessoris Glauben an sich selbst und ihre pädagogischen Konzepte.

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