Beschreibung
Gaylord „Greg“ Focker (Ben Stiller) ist happy: Sein Job als Krankenpfleger füllt ihn aus, seiner Traumfrau Pam (Teri Polo) will er einen Heiratsantrag machen. Freilich steht noch das erste Treffen mit deren Eltern aus, das nächste Wochenende ist dafür reserviert.
Klingt nach reiner Formsache, doch Pams Papa Jack Byrnes (Robert De Niro), ein ehemaliger CIA-Agent, hat Greg von Beginn an auf dem Kieker. Für seine Kleine ist dem kontrollobsessiven Ultrakonservativling nämlich keiner gut genug, schon gar nicht eine „männliche Krankenschwester“.
Er macht Greg sein Schwiegersohn-Anwärter-Dasein schlicht zur Hölle – und prompt tritt der liebenswerte Tollpatsch von einem Fettnäpfchen ins andere …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Der perfekt getimte Klamauk bietet zahlreiche Schenkelklopfer. Zum Brüllen: das Wasservolleyball-Match und die Aktionen mit Familienkater Mr. Jinx. Papa-Hauptdarsteller Robert De Niro überzeugt in seiner ersten Komödie auf ganzer Linie und zeigt, dass er nicht nur für Mafia, Action & Co gebucht werden kann. Der Filmsong „A Fool in Love“ von Randy Newman war bei der Oscarverleihung 2001 als „Bester Song“ nominiert.
Mit einem globalen Einspiel von stattlichen 330,4 Millionen USD stand auch einer Filmreihe nichts im Weg: es folgten die Sequels „Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich“ (2004) und „Meine Frau, unsere Kinder und ich“ (2010) – bei denen alle Hauptdarsteller:innen (neben De Niro und Stiller später auch auch Dustin Hoffman und Barbra Streisand in den Rollen von Gregs Eltern) jedesmal wieder mit dabei waren.