Beschreibung
In den abgeschiedenen und von urbaner Zivilisation unbehelligten Gebirgen Thessaliens liegen die legendären Metèora-Klöster. Während der Mönch Theodorus in einem Kloster auf einem Berg, der nur durch eine steile Treppe erreichbar ist, seinen von Ritualen bestimmten Alltag fristet, liegt auf einem gegenüberliegenden Berg das Domizil der Metèora-Nonnen. Dieses Heim ist jedoch nur durch ein Netz erreichbar, an dem die Nonnen, wenn sie ihr Kloster verlassen, per Flaschenzug herabgelassen werden. Dort lebt eine namenlose Nonne in die sich Theodorus bei einer flüchtigen Begegnung unsterblich verliebt. Zuerst fällt ihr Kontakt eher verschämt und verschüchtert aus, doch mehr und mehr gestehen sich beide ihre Gefühle ein. Bei einem Picknick unternimmt Theodorus einen ersten Annäherungsversuch...