Beschreibung
Eine gewaltige Explosion erschüttert Moskau, der halbe Kreml fliegt in die Luft. Nun droht ein Atomkrieg. Weil alles darauf hindeutet, dass das Team von Superagent Ethan Hunt (Tom Cruise) hinter dem Terrorakt steckt, wird von den USA das sogenannte Phantom Protokoll initiiert und die gesamte Impossible Mission Force (IMF) zugedreht.
Hunt und seine Mitstreiter, Amazone Jane Carter (Paula Patton), Technik-Tüftler Benji Dunn (Simon Pegg) und Analytiker William Brandt (Jeremy Renner), sind somit auf sich allein gestellt und müssen u. a. in Dubai und Mumbai improvisieren, um herauszufinden, wer hinter dieser Verschwörung steckt.
In dem Nuklearwissenschaftler Kurt Cobalt Hendricks (Mikael Nyqvist) treffen sie dabei auf einen skrupellosen Gegner …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
„Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ (2011) ist Teil 4 der „Mission: Impossible“-Filme. Die drei Vorgänger – „Mission: Impossible“ (1996), „Mission: Impossible II“ (2000) und „Mission: Impossible III“ (2006) – schwankten in der Qualität, ab „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ bietet die „Mission: Impossible“-Reihe aber durchgehend spektakuläre und witzige Unterhaltung. Highlight ist der Klettereinsatz von Tom Cruise (natürlich wieder ohne Stuntdouble) am Burj Khalifa in Dubai, dem nach wie vor höchsten Gebäude der Welt.
Der fünfte Teil „Mission: Impossible – Rogue Nation“ folgte im Jahr 2015.
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 694,7 Millionen USD katapultierte sich „Mission: Impossible – Phantom Protokoll“ auf den zweiten Platz der Reihe – nur „Mission: Impossible – Fallout“ (2018) war mit 791,7 Millionen USD Box-Office-Einspiel erfolgreicher!