Mortal Kombat

Beschreibung

Der grausame Zauberer Shang Tsung (Cary-Hiroyuki Tagawa) fordert die drei mutigsten Martial-Arts-Kämpfer der Welt zu einem brutalen Wettstreit heraus: dem Mortal-Kombat-Turnier. Neunmal haben Tsung und seine Fighter, der vierarmige Goro und Sub-Zero – dessen Atem jeden zur Eissäule erstarren lässt – bereits gewonnen. Sollte es ihnen auch diesmal gelingen, wird die Welt der Menschen für immer vom Herrscher der Finsternis regiert werden. Es liegt am Mönch Liu Kang (Robin Shou), dem Hollywood-Mimen Johnny Cage (Linden Ashby) und der furchtlosen Polizistin Sonya Blade (Bridgette Wilson), ob die Erde von Tsung in einen Ort des Grauens verwandelt wird. Doch zum Glück sind sie nicht auf sich allein gestellt. In Prinzessin Kitana und Lord Rayden (Christopher Lambert) finden sie heimliche Verbündete …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Ähnlich wie bei „Street Fighter“, „Tekken“ und „Dead or Alive“ handelt es sich bei „Mortal Kombat“ um die Verfilmung eines Fighting-Games – mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass es „Mortal Kombat“ ob seiner expliziten Gewaltdarstellungen auf den Index geschafft hat.

In dieser Hinsicht hat sich die Prügelspielreihe bis heute nicht verändert und punktet bei Fans vor allem mit sogenannten „Fatality Moves“, die eine Abfolge von besonders blutigen Kampfshoweinlagen darstellen und meistens den extrem grausamen Bildschirmtod eines Charakters zur Folge haben.

Und trotz – oder genau wegen? – dieser Punkte gilt „Mortal Kombat“ als eine der besten Videospielverfilmungen der 90er-Jahre – die mit „Mortal Kombat 2 – Annihilation“ im Jahr 1997 sogar eine Fortsetzung spendiert bekam.

2021 initiierte „Conjuring“-Regisseur James Wan ein Reboot der Reihe, das von Filmemacher Simon McQuoid ebenfalls unter dem schlichten Namen „Mortal Kombat“ umgesetzt wurde. Auch wenn die Geschichte arg banal ist, bekommen Fans des Kultspiels zumindest visuell einiges geboten (IMDb-Bewertung: 6,0/10). Warnung: Definitiv nichts für Minderjährige und Zartbesaitete!