Beschreibung
Durch einen Krieg, den die Mythen als die „Sieben Tage des Feuers“ bezeichnen, wurde die Erde in ein wüstes Ödland verwandelt. Ein riesiger Pilzwald herrscht über die Erde, dessen Sporen für den Menschen hochgiftig sind.
Eine der letzten fruchtbaren Oasen ist das sogenannte Tal der Winde. Die natürlichen Aufwinde, die das Tal umströmen, verhindern, dass Sporen des Pilzwaldes hinein gelangen können.
Nausicaä, die junge Prinzessin des Volkes vom Tal der Winde, besitzt die Gabe, die Gefühle und Gedanken der Tiere zu verstehen. Während der Rest der Menschheit in Angst vor dem Pilzwald und seinen Bewohnern – den Rieseninsekten – lebt, sucht Nausicaä den Kontakt mit der fremdartigen Flora und Fauna …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Zwar trägt Nausicaä aus dem Tal der Winde klar die Handschrift von Regiemeister Hayao Miyazaki, zum Zeitpunkt der Entstehung gab es das Kultstudio Ghibli allerdings noch nicht! Erst der wirtschaftliche Erfolg von „Nausicaä aus dem Tal der Winde“ (1984) ermöglichte dessen Gründung!
Eine postapokalyptische Fantasy mit umweltpolitischer Botschaft.