Beschreibung
Tobey Marshall (Aaron Paul) ist ein begnadeter Automechaniker, lebt in Mount Kisco, New York, und gilt in der Szene der illegalen Untergrund-Straßenrennen als Legende. Gemeinsam mit seinen Kumpels – Chefmechaniker Joe (Ramon Rodriguez), Finn (Rami Malek), Benny (Scott Mescudi) und Little Pete (Harrison Gilbertson), dem kleinen Bruder von Tobeys Ex Anita (Dakota Johnson) – will er die Werkstatt seines verstorbenen Vaters wieder flottkriegen. Der Schulden wegen akzeptiert er das Angebot des arroganten Dino (Dominic Cooper), einen Shelby Mustang herzurichten, den der Millionärssohn dann teuer weiterverkaufen möchte. Als es ans Bezahlen geht, lockt Dino Tobey und Little Pete mit einer Wette: Sollten Tobey oder Little Pete ein privates Autorennen gewinnen, will Dino ihnen die ganze Kaufsumme abtreten – verlieren sie, gehen sie leer aus. Als Tobey beim Rennen klar in Front liegt, drängt Dino Little Pete von der Straße. Anitas Bruder stirbt, Dino flieht – und Tobey landet im Gefängnis. Als er zwei Jahre später wieder freikommt, sinnt er auf Rache …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Das Rezept von „Need for Speed“ (2014) ist simpel: Man nehme eine der erfolgreichsten Rennspielreihen der Gamingbranche sowie eine Reihe unverbrauchter Jungstars, betraue einen Actionprofi mit der Regie (Scott Waugh ist außerdem Ex-Stuntman und weiß was fetzt) – und fertig ist der Hollywood-Blockbuster.
Stark gefilmtes, aber auch eine Spur zu lang geratenes Rennfahrabenteuer, das oft an Autofilmklassiker wie „Fluchtpunkt San Francisco“ (1971) und „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ (1977) erinnert.