Beschreibung
Rentier Niko (deutsche Stimme: Tom Erik Rosener) hat einen großen Traum: Einmal den fliegenden Schlitten des Weihnachtsmanns ziehen und so in die legendären Hufspuren seines berühmten Vaters Prancer treten. Doch obwohl ihm sein Name bereits eine gewisse Erwartungshaltung beschert, wird seine Position im Team auf die Probe gestellt. Grund dafür ist Stella (Synchronstimme: Lucy Ebert), die sich plötzlich als starke Konkurrentin erweist und Nikos fest geglaubten Platz ins Wanken bringt.
Das alles rückt jedoch in den Hintergrund, als der Schlitten des Weihnachtsmanns nur einen Tag vor dem großen Fest gestohlen wird. Jetzt heißt’s, zusammenzuhalten! An der Seite seiner treuen Freunde – dem cleveren Flughörnchen Julius und der pfiffigen Wiesel-Dame Wilma (ihre Stimme kommt von Schauspielerin Josefine Preuß) – begibt sich Niko auf eine rasante Verfolgungsjagd.
Die Zeit drängt, denn ohne den Schlitten kann Weihnachten nicht stattfinden. So wird aus Konkurrenz ein starkes Team, das keine Mühe scheut, das Fest der Feste zu retten. Ein Abenteuer voller Witz, Herz und weihnachtlicher Magie beginnt!
Rezension: Unsere Kritik zum Film
Nach den beiden Animationsfilmen „Niko – Ein Rentier hebt ab“ (2008) und „Niko 2 – Kleines Rentier, großes Abenteuer“ (2012) folgt mit „Niko – Reise zu den Polarlichtern“ (2024) nun das dritte aufregende Abenteuer für das herzige Rentier Niko und seine Freunde.
Wieder ganz auf ein junges Publikum zugeschnitten und mit einer herzensguten Botschaft. Kann man sich getrost zur Weihnachtszeit mit den Kids im Kino ansehen.