Beschreibung
Mit David Gray, sagen die Neuseeländer, hat ihr Land seine Unschuld verloren: Am 13. November 1990 trat dieser mit seinem Gewehr vor die Tür und in dem einst beschaulichen Küstenort Aramoana starben dreizehn Menschen.
Weil die Nachbarskinder einmal zu oft über sein Grundstück laufen, dreht der bislang unauffällige Einzelgänger durch und schießt fortan auf alles, was sich bewegt, ganz gleich, ob jung oder alt. Die anrückende, örtliche Polizei ist Grays unberechenbarer Gewalt und dem Horror des sich entfaltenden Szenarios weder taktisch noch menschlich gewachsen.
Weil die Nachbarskinder einmal zu oft über sein Grundstück laufen, dreht der bislang unauffällige Einzelgänger durch und schießt fortan auf alles, was sich bewegt, ganz gleich, ob jung oder alt. Die anrückende, örtliche Polizei ist Grays unberechenbarer Gewalt und dem Horror des sich entfaltenden Szenarios weder taktisch noch menschlich gewachsen.