Beschreibung
Kurzer Blick zurück auf den Vorgängerfilm „Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2“ (2006): Am Ende des zweiten Teils der „Pirates of the Caribbean“-Saga entschwand Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) im Inneren eines Riesenkraken. Um ihn aus dem Reich der Toten zurückzuholen, verbünden sich Schmied Will Turner (Orlando Bloom) und seine Elizabeth (Keira Knightley) mit dem tot geglaubten Captain Barbossa (Geoffrey Rush).
Jack wird auch dringend gebraucht, denn die Ostindien-Handelskompanie hat durch das Herz von Captain Davy Jones (Bill Nighy), der aussieht wie ein wandelnder Tintenfischsalat, die Kontrolle über die „Flying Dutchman“ (dt. „Fliegender Holländer“) errungen. Und mithilfe des übermächtigen Geisterschiffs vernichten die Kaufleute unter der Führung des eiskalten Lord Cutler Beckett (Tom Hollander) alle Seeräuber, die ihnen unterkommen.
Um sie zu stoppen, müssen Jack, Barbossa und Co eine Allianz mit den größten Piratenführern schließen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Teil 3 der „Fluch der Karibik“-Saga. Überladen und zu lang, aber wie die bereits die Vorgänger wieder ein gigantisches und hervorragend getrickstes Blockbusterkino – mit einem herrlichen Gastauftritt von „Rolling Stones“-Gitarrist Keith Richards als Jack Sparrows Vater. Finanziell auf jeden Fall nicht unerfolgreich, immerhin kratze der dritte „Fluch der Karibik“-Teil nur knapp an der Millarden-Marke vorbei (globales Einspiel: 960,9 Millionen USD).
„Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt“ war u. a. für zwei Oscars nominiert („Bestes Make-up und beste Frisuren“ und „Beste visuelle Effekte“) und Orlando Bloom bekam beinahe den Schmähpreis Goldene Himbeere als Schlechtester Nebendarsteller umgehängt.
Der vierte Ableger der kultigen Piratenfilm-Saga („Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“) folgte 2011.