Beschreibung
Quinn McKenna (Boyd Holbrook), Ex-Ranger einer Spezialeinheit, verdingt sich nun als Söldner. Als während einer Mission in Mexiko in seiner Nähe ein Raumschiff abstürzt, sieht er sich plötzlich mit einem Predator konfrontiert. Der außerirdische Jäger kann sich unsichtbar machen, skalpellscharfe Geschosse abfeuern, ist superschnell, hat Dreadlocks und killt seine beiden Kameraden innert Sekunden. McKenna selbst kann zwar fliehen, findet sich aber bald im Gewahrsam einer geheimen Regierungsorganisation wieder, die ihn in eine Irrenanstalt sperren will, um den Vorfall zu vertuschen. Dabei ahnt niemand, dass er Teile der Ausrüstung des Predators bereits an seine Heimadresse geschickt hat. Ebendiese Teile packt sein Sohn Rory (Jacob Tremblay) aus und beginnt, damit zu spielen. Derweil lädt Agent Traeger (Sterling K. Brown) die Forscherin Casey Brackett (Olivia Munn) ins Geheimlabor, um den gefangenen Predator zu untersuchen – doch das Alien flieht! Als McKenna Wind davon bekommt, stoppt er mit einer Gruppe psychisch labiler Veteranen die Überstellung in die Psychoklinik und bläst zum Angriff auf den Predator …
Jetzt ansehen
Rezension: Unsere Kritik zum Film
Wie auch schon der 2010 erschienene „Predators“, kommt auch „Predator – Upgrade“ (2018) nicht an das legendäre Erstlingswerk „Predator“ (1987) mit Arnold Schwarzenegger heran. Horror-Flair und Spannung kommen im wirren Plot zwar nicht mehr auf, dafür besticht Shane Blacks Reboot der „Predator“-Saga mit kompromisslos blutiger Action und einigen coolen Sprüchen.
Mit „Prey“ folgte im August 2022 ein weiterer Ableger der „Predator“-Reihe, der diesmal eine Vorgeschichte zum Originalfilm („Predator“) bilden soll – der Film kam nicht in die Kinos und wurde direkt bei den Streamingdiensten Disney+ und Hulu veröffentlicht.