Beschreibung
Die machtgierige Umbrella Corporation kann die Finger nicht vom T-Virus lassen, das aus harmlosen Toten blutrünstige Zombies macht, und Alice (Milla Jovovich) muss sich mit immer abscheulicheren Gestalten herumschlagen. Während sie und etliche weitere Überlebende einen Fluchtweg aus der verseuchten Stadt Raccoon City suchen, hetzt ihnen der irre Major Timothy Cain (Thomas Kretschmann) das genmanipulierte Supermonster Nemesis (Matthew G. Taylor) auf den Hals …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Fans der Videospielvorlage freuen sich vor allem über den Gastauftritt des gruseligen Nemesis (bekannt aus dem dritten Ableger „Resident Evil: Nemesis“ von 1999). Wer nichts mit den Survival-Horror-Games anfangen kann, bekommt immerhin non-stop Action serviert, die an manchen Stellen allerdings unfreiwillig komisch wirkt.
Mit einem weltweiten Einspiel von 129,3 Millionen US-Dollar konnte „Resident Evil: Apocalypse“ (2004) sogar den Erfolg des Erstlingswerks „Resident Evil“ (2002) toppen.
2007 folgte mit „Resident Evil: Extinction“ der dritte Teil der „Resident Evil“-Realfilmreihe.