Resident Evil: Extinction

Resident Evil: Extinction

Beschreibung

Die Handlung des dritten „Resident Evil“-Ablegers knüpft drei Jahre nach den Ereignissen in Teil zwei („Resident Evil: Apocalypse“) an: Nach dem Ausbruch des T-Virus in Raccoon City wurde zwischenzeitlich nahezu die gesamte Weltbevölkerung in Zombies verwandelt. In den USA gibt es ausschließlich in Arcadia, einem Ort in Alaska, Schutz vor den mörderischen Infizierten. Mit einer kleinen Truppe Überlebender versucht Kampfamazone Alice (Milla Jovovich), möglichst heil dorthin zu gelangen – Unterstützung bekommt sie u. a. von der kampferprobten Claire Redfield (Ali Larter) …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Basierend auf der gleichnamigen Videospielreihe, bietet auch der dritte Teil der „Resident Evil“-Realfilmreihe wieder effektive Zombie-Action mit Horror-Elementen, und begibt sich visuell in den Endzeitlook – der an seinen besten Momenten an „Mad Max“ erinnert.

Weltweit konnte „Resident Evil: Extinction“ 147,7 Millionen US-Dollar einspielen – und damit die beiden Vorgänger „Resident Evil“ (2002; Einspiel: 103 Mio. US-Dollar) und „Resident Evil: Apocalypse“ (2004; Einspiel: 129,3 Mio. USD) übertrumpfen.

Mit „Resident Evil: Afterlife“ kam 2010 der vierte „Resident Evil“-Ableger in die Kinos.