Beschreibung
Pegasus Seiya (Mackenyu Arata) ist ein rebellischer Jugendlicher der sich seine Brötchen mit illegalen Straßenkämpfen verdient. Bei einem davon entfesselt er ungeahnte Kräfte – die er auch bald gut gebrauchen kann.
Zum einen wurde seine Schwestern entführt, die er natürlich mit allen Mitteln retten möchte, und zum anderen findet er sich plötzlich in einer fremden Welt zwischen den Fronten eines uralten Krieges wieder, bei dem sich Heilige mit Magie bekämpfen und Götter seine Hilfe benötigen.
Rekruiert von Alman Kiddo (Sean Bean) soll Seiya ein Ritter des Zodiac werden, deren Orden sich dem Schutz der reinkarnierten Göttin Athena (Madison Iseman) verschrieben hat.
Anfangs zögerlich, muss sich der Bursche seinem Schicksal stellen übre sich hinaus wachsen und in die Schlacht ziehen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Basierend auf dem kultigen Manga „Saint Seiya“ von Masami Kurumada – der anno 1986 ebenfalls als 114 Episoden umfassende Anime-Fernsehserie adaptiert wurde – kommt die „Saint Seiya“-Saga mit diesem Film erstmals als Live-Action auf die große Leinwand.
Mit „Saint Seiya: Die Krieger des Zodiac“ gab es 2019 einen Web-Anime bei Netflix, den man sich zur Einstimmung auf „Saint Seiya: Krieger des Zodiac – Der Film“ (2023) ebenfalls vorab zu Gemüte führen kann.
Fans fühlen sich sofort heimisch, Quereinsteiger erwartet actiongeladene Nippon-Fantasy, die stellenweise vielleicht ein bisschen übertrieben daher kommt.