Beschreibung
In der beschaulichen Nachbarschaft, wo die 11-jährige Hedvig (Stimme: Hennika Huuse) ihre Tage verbringt, ist das Leben geprägt von den kleinen Freuden des Alltags und den großen Träumen der Kindheit. Mit einer Leidenschaft für Videospiele und dem Herzenswunsch, selbst einmal als Superheldin die Welt zu retten, blickt sie voller Bewunderung zu ihrem Vater (Stimme: Tobias Santelmann) auf, der als legendärer „Superlöwe“ in der Stadt bekannt ist.
Seine heldenhaften Taten sind die Legenden, die Hedvigs Fantasien beflügeln. Doch trotz ihres unbändigen Enthusiasmus ist Hedvig alles andere als die athletische Heldin, die sie so gerne wäre. Ihre ungeschickten Versuche, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten, führen zu einem Missgeschick, das den Superheldenanzug ihres Vaters ruiniert.
Als der Papa beschließt, das Zepter an Hedvigs Cousin Adrian (Johannes Kjærnes) weiterzureichen, steht das Mädchen vor der größten Herausforderung ihres jungen Lebens. Entschlossen, ihre wahre Stärke zu beweisen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise, die zeigen wird, dass die Essenz eines wahren Helden nicht in der Stärke seines Anzugs, sondern in der Größe seines Herzens liegt …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Der norwegische Animationsfilm „Sowas von super!“ (Originaltitel: „Helt super“) stammt vom Studio Qvisten Animation, Regie führte Rasmus A. Sivertsen.
Zwar nicht ganz auf dem Level einer Disney/Pixar- oder DreamWorks-Produktion, aber mit dem Herz am rechten Fleck, entlässt der Film das jüngere Publikum mit einer motivierenden Botschaft à la „Jede:r kann ein:e Held:in sein“ aus dem Kinosaal.
Fun-Fact: Bei der Berlinale 2023 sorgte „Sowas von super!“ wegen herbeifantasiertem Rassismus und Kolonialismus für Aufruhr!