Beschreibung
Los Angeles, 1984: Die junge Sarah Connor (Linda Hamilton) teilt sich mit einer Freundin eine kleine Wohnung und arbeitet tagsüber in einem Diner. Eines Nachts taucht in der Stadt wie aus dem Nichts ein nackter Mann (Arnold Schwarzenegger) auf, der sich von drei Punks Kleidung, Fahrzeug und Waffen besorgt. Noch ahnt niemand, dass es sich bei dem Kerl um einen sogenannten „Terminator“ handelt – einen aufs Töten programmierten Cyborg vom Typ T-800, der aus der postatomaren Zukunft des Jahres 2029, in der die Maschinen das Sagen haben, in die Vergangenheit geschickt wurde, um die künftige Mutter des noch nicht geborenen Anführers des menschlichen Widerstands, John Connor, zu beseitigen. Im Telefonbuch findet der Terminator drei Personen mit dem Namen Sarah Connor – und beginnt, diese systematisch zu killen. Indes taucht aus der Zukunft auch ein Mann namens Kyle Reese (Michael Biehn) auf, mit dem Auftrag, Sarah zu beschützen …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Nach „Piranha 2 – Fliegende Killer“ (1981) markiert „Terminator“ (1984) den zweiten Langfilm in der Filmografie des heute zur Regie-Legende aufgestiegenen James Cameron (u. a. „Titanic“ und „Avatar – Aufbruch nach Pandora“).
„Terminator“ gilt als stilbildender Meilenstein im Sci-Fi-Action-Genre und zementierte die Karriere des österreichischen Exportschlagers Arnold Schwarzenegger – nicht zuletzt dank ikonischer Filmzitate wie „I’ll be back“ (deutsch: „Ich komme wieder“).
Der für Hollywood-Verhältnisse relativ preiswerte Streifen (Budget: 6,4 Millionen USD) geriet einst zum Blockbuster, schwemmte weltweit 78,3 Millionen USD in die Kinokassen und zeitigte bislang fünf Fortsetzungen – „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991), „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ (2003), „Terminator: Die Erlösung“ (2009), „Terminator: Genisys“ (2015) und „Terminator: Dark Fate“ (2019) – , sowie eine TV-Serie („Terminator: The Sarah Connor Chronicles“).