Beschreibung
Im legendären Vorgänger („Terminator“) war es den Maschinen aus dem Jahr 2029 nicht gelungen, Sarah Connor (Linda Hamilton), die Mutter des zukünftigen Anführers des menschlichen Widerstands, zu eliminieren. Jahre später versuchen es die Maschinen noch einmal und schicken einen neuen „Terminator“ vom Modell T-1000 (Robert Patrick) ins L. A. der 90er-Jahre, um John Connor (Edward Furlong) – zu dieser Zeit noch ein Teenager – ins Jenseits zu befördern. Während der T-1000 sein Ziel ins Visier nimmt, reitet ein umprogrammiertes T-800-Modell in der Stadt der Engel ein. Die Kampfmaschine auf zwei Beinen (Arnold Schwarzenegger) sieht zwar aus wie der Killer-Cyborg aus Teil eins, soll John aber beschützen. Ein ungleiches Duell, denn der T-1000 ist dem Auslaufmodell T-800 technisch um Lichtjahre voraus …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Atemlose Action, kultige Sprüche („Hasta la vista, Baby!“) und ein spielfreudiger Cast, rund um den damals 44-jährigen Hollywood-Actionstar „made in Austria“ Arnold Schwarzenegger. Obwohl der Film mittlerweile in die Jahre gekommen ist, wirkt er immer noch erstaunlich frisch und gilt nicht nur für „Terminator“-Fans als einer der besten Actionfilme aller Zeiten. Ein moderner Klassiker eben, weil auch Story und Figuren perfekt funktionieren!
„Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ spielte weltweit 520,9 Millionen USD ein – und markiert damit den erfolgreichsten Teil der gesamten „Terminator“-Saga. Die Fortsetzung folgte 2003 mit „Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“.
Mit einem Budget von 94 Millionen USD hat „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ knapp den Rekord „Erster Film mit einem Budget von über 100 Millionen USD“ verpasst – diese Ehre wurde 1994 „True Lies – Wahre Lügen“ zuteil (ebenfalls mit Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis in den Hauptrollen).
Im Zuge des Wiederaufkommens von 3D-Filmen in den 2010er-Jahren (James Camerons „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ war’s gedankt), hat der heute zum Kult erkorene Regisseur auch „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ einer Frischzellenkur unterzogen – und den Film 2012 als 3D-Remaster mit überarbeiteten Spezialeffekten noch einmal in die Kinos gebracht.